a painting of people in the ocean with wind turbines



liebe über elektronische Kommunikation lesende,



Ich bin Gabriel Josef Werle

und dieser Aufsatz beschreibt eine von mir auf intellektuellem Weg

aufgedeckte Möglichkeit

Klimawandel und soziale Ungerechtigkeit

zu resetten:




Lösung des Klimawandels und der sozialen Ungerechtigkeit,

durch die Einführung einer Regel,

die Kaufakte,

die in ihrer Wirkung über den sinnlichen Wahrnehmungshorizont des Durchschnittsverbrauchers hinausgehen,

mit der Fairness gestaltet,

die jedes Lebewesen in seinem sinnlichen Wahrnehmungshorizont vorzufinden wünscht:



Alle Säugetiere fühlen sich seit ihrer Entstehung in die Welt ihres sozialen Miteinanders eingebunden.


das vor 150.000 Jahren aufgekommene Denken

in Satz Konstruktionen,

änderte nichts an dem in uns allen angelegten Gefühl in die Gemeinschaft der sinnlich erfahrenen Nahwelt eingebunden zu sein.


-> das Aufkommen der globalisierten Marktwirtschaft und des Welthandels

führte zu einem unglücklichen Zusammentreffen

von einem Gefühl der Eingebundenheit {des Konsumenten} in die Nahwelt

und einer so einer gut wie fast vollständigen Wirkung seines Kaufverhaltens auf die Fernwelt.


Die flächendeckende Durchsetzung einer Arbeits- und 200 Jahre auch der Freizeitwelt,

die durch ihre Benutzung der Schriftkultur gekennzeichnet war,

relativierte für kurze Zeit,

durch die damit einhergehende Vergeistigung der Gesellschaft,

den Einfluss des Konsums auf die Fernwelt durch intellektuellen Diskurs.


Das Aufkommen der,

bis dato vor allem in der Freizeit,

konsumierten Neuen Medien,

die durch ihre Kommunikation in (bewegten) Bildern gekennzeichnet sind,

brachte das Fühlen mit der Nahwelt,

das natürlich in uns angelegt ist,

wieder zum Vorschein,

während die Wirkung des Konsumenten auf die Fernwelt

bestehen blieb!


Da höhere Tiere zur innerartlichen Harmonie neigen,

streben auch wir Menschen

{auch in unserer Funktion als Verbraucher}

jene Harmonie an,

die wir in unserer Nahwelt unser ganzes Leben vorzufinden hoffen, wünschen und gedenken.


Dazu kommt, dass wir Konsumenten der Wirkung auf

unsere soziale Umwelt konsumieren,

und eben nicht der Wirkung

auf Menschen und Natur jenseits unseres Wahrnehmungshorizonts!


-> das Streben aller nach innerartlicher Fairness im wahrgenommenen Bereich sollte -meine Ansicht- dringend durch die Psychologie nachgewiesen werden.


Wie steht der tägliche Wahrnehmungshorizont

zu einer Grenze an der Fairness

für den Einzelnen {in seiner Rolle als Verbraucher}

im Alltag erreicht werden kann?


Wenn es so ist, dass die große Mehrzahl aller

Fairness in ihrer wahrgenommenen Welt anstrebt

und sich für nicht geeignet hält diese

-im Konsum-

außerhalb des täglichen Wahrnehmungshorizonts, durchzusetzen,

sollte von Seite der Regierung

geltendes Recht angewendet werden,

damit auch alljene (!) Produkte,


die außerhalb der Nahwelt des angenommenen Durchschnittsverbrauchers

hergestellt und/oder räumlich bewegt werden,


fair und mit

derjenigen co2-Emission/ Immission

produziert werden,


wie von der exakten Wissenschaft gefordert!


Eine Welt, in der alles*


fair und mit derjenigen Co-2-Bilanz,


wie von der Wissenschaft gefordert,


hergestellt und räumlich bewegt wird,


ist eine faire und grüne Welt.




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Gabriel Josef Werle © 2011-2024




*=Produkte, Vorprodukte, benötigte und nicht benötigte Güter